Tageszeitungen? Wofür?
Hey Leser,
das Internet bietet jedem User die Möglichkeit genau die News zu bekommen, die er möchte. Der User hat die Wahl, aber diese ist Qualvoll, denn es gibt über alles und jeden Informationen und News.
Dieser Beitrag veröffentlicht nun die Seiten, die ich regelmäßig besuche, und die Seiten die ich während der morgendlichen Aufwach-Routine besuche,als Ersatz für eine Tageszeitung, gedruckt auf viel zu dünnem Papier, einer Typographie die aus dem letzten Jahrhundert stammt und einem Volumen das nach wenigen Wochen jede Papiertonne zum Kapitulieren bringt.
Die morgendliche Routine: Blogs die ich unregelmäßig, meist mehrmals pro Woche auf neue Beiträge überprüfe:
Surreal, Frech, Direkt. Manchmal eklig, aber immer unterhaltsam.
Alles was ich an News wissen will, finde ich auf diesen Seiten. Dazu gute Unterhaltung und interessante Texte. Etwas was selbst die besten Tageszeitungen nicht bieten können. Und wenn ich wirklich mal lachen will,dann les ich BILD. Aber nicht die Zeitung, sondern den Blog der die Recherchefehler und den schriftstellerischen Unsinn der BILD zusammenfasst. Den Bildblog
Liebe Tageszeitungen: Ihr seit Tot! Niemand braucht Paid Content, und niemand braucht schlecht recherchierte Artikel, die nur von einer DPA-Meldung abgeschrieben sind, die noch nichtmal richtig sein muss. Die Leute die für ein Stück Papier, das morgends neben dem Kaffee liegt auch noch bezahlen, werden wegsterben. Denn Digital Natives haben das nicht nötig. Die lesen das was sie wollen und nicht das was eine fremde Redaktion für interessant hält.
Dazu: Meine Papiertonne quillt eh jeden Monat über, warum sollte ich mir also bezahltes Papier ins Haus holen, das nochnichtmal zu 100% mit dem bedruckt ist, was ich lesen will?
Den großen Finanzblättern bescheinige ich ein etwas längeres Leben, als den Tageszeitungen, oder erst recht den Regionalblättern. Aber auch diese werden sich umstellen müssen auf Digitalen Content. In Zeiten von eReadernwie z.b. dem Kindle gibt es keinen Grund einzelne Artikel zu teilweise der Hälfte des Preises einer kompletten Zeitung zu verkaufen. Entweder man bezahlt einzelne Artikel nach ihrem Wert (Gesamtzahl Wörter der Zeitung geteilt durch Preis der Zeitung als Print multipliziert mit Anzahl der Wörter des Artikels) oder man geht unter. Und meine Rechnung ist noch nett, denn schließlich erspart ihr euch die Druckkosten,denn es kostet nur marginal mehr, ob ich einen Artikel auf einen Kindle sende, oder auf 5 Millionen.
Liebe Zeitungen, ihr seit dem Tode geweiht!
Gruß
Aegre Reminiscens
das Internet bietet jedem User die Möglichkeit genau die News zu bekommen, die er möchte. Der User hat die Wahl, aber diese ist Qualvoll, denn es gibt über alles und jeden Informationen und News.
Dieser Beitrag veröffentlicht nun die Seiten, die ich regelmäßig besuche, und die Seiten die ich während der morgendlichen Aufwach-Routine besuche,als Ersatz für eine Tageszeitung, gedruckt auf viel zu dünnem Papier, einer Typographie die aus dem letzten Jahrhundert stammt und einem Volumen das nach wenigen Wochen jede Papiertonne zum Kapitulieren bringt.
Die morgendliche Routine: Blogs die ich unregelmäßig, meist mehrmals pro Woche auf neue Beiträge überprüfe:
- Gadling allerdings nur "Galley Gossip" und die Beiträge von Kent Wien
- Oldschools Blog
- Flightlevel 390
- Toms Bestatterweblog
- Kopfschüttel Nebenbei der erste Blog den ich regelmäßig gelesen habe und der bei mir die Blog-Welle losgetreten hat
- Altenheimblogger
- Den Shopblogger
- Thomas Knüwers Blog "Indiskretion Ehrensache"
- Netzpolitik.org
- Den Hostblogger Manitu
- sowie den Blog meiner Schwester, den ich nicht verlinken werde, denn sie legt im Gegensatz zu mir keinen Wert auf Anonymität in ihrem Blog
Surreal, Frech, Direkt. Manchmal eklig, aber immer unterhaltsam.
Alles was ich an News wissen will, finde ich auf diesen Seiten. Dazu gute Unterhaltung und interessante Texte. Etwas was selbst die besten Tageszeitungen nicht bieten können. Und wenn ich wirklich mal lachen will,dann les ich BILD. Aber nicht die Zeitung, sondern den Blog der die Recherchefehler und den schriftstellerischen Unsinn der BILD zusammenfasst. Den Bildblog
Liebe Tageszeitungen: Ihr seit Tot! Niemand braucht Paid Content, und niemand braucht schlecht recherchierte Artikel, die nur von einer DPA-Meldung abgeschrieben sind, die noch nichtmal richtig sein muss. Die Leute die für ein Stück Papier, das morgends neben dem Kaffee liegt auch noch bezahlen, werden wegsterben. Denn Digital Natives haben das nicht nötig. Die lesen das was sie wollen und nicht das was eine fremde Redaktion für interessant hält.
Dazu: Meine Papiertonne quillt eh jeden Monat über, warum sollte ich mir also bezahltes Papier ins Haus holen, das nochnichtmal zu 100% mit dem bedruckt ist, was ich lesen will?
Den großen Finanzblättern bescheinige ich ein etwas längeres Leben, als den Tageszeitungen, oder erst recht den Regionalblättern. Aber auch diese werden sich umstellen müssen auf Digitalen Content. In Zeiten von eReadernwie z.b. dem Kindle gibt es keinen Grund einzelne Artikel zu teilweise der Hälfte des Preises einer kompletten Zeitung zu verkaufen. Entweder man bezahlt einzelne Artikel nach ihrem Wert (Gesamtzahl Wörter der Zeitung geteilt durch Preis der Zeitung als Print multipliziert mit Anzahl der Wörter des Artikels) oder man geht unter. Und meine Rechnung ist noch nett, denn schließlich erspart ihr euch die Druckkosten,denn es kostet nur marginal mehr, ob ich einen Artikel auf einen Kindle sende, oder auf 5 Millionen.
Liebe Zeitungen, ihr seit dem Tode geweiht!
Gruß
Aegre Reminiscens
Aegre Reminiscens - 19. Nov, 15:55